Einen Himmel für unsere Träume. Einen Weg für unsere Sehnsucht.
Viele Orte für Begegnungen, für Vertrauen und für Freundschaft.
Und ganz viel Raum für Liebe und Glück.
ZDF Volle Kanne vom 18. Februar 2025
Frank Pape bei „Volle Kanne“ und in der 37°-Doku
Am Morgen des 18. Februars 2025 war Frank Pape in der ZDF-Sendung Volle Kanne zu Gast und sprach kurz über seine Arbeit und die bewegende 37°-Dokumentation Ein Hof zum Leben und zum Sterben, die am Abend ausgestrahlt wurde. Die Doku gibt einen tiefen Einblick in seinen Hof, auf dem er schwerkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet und ihnen einen würdevollen Abschied ermöglicht.
Hier kannst du den Beitrag aus Volle Kanne vom 18. Februar 2025 ansehen:
Bei etwa 26:20 beginnt das Gespräch mit Frank Pape
ZDF 37° Dokumentation vom 18. Februar 2025:
Ein Hof zum Leben und Sterben
Zuflucht für Schwerkranke und Trauernde
Todkranke und Trauernde finden Zuflucht auf einem Hof mit Tieren. Dort bekommen sie Familienanschluss und ein Zuhause auf Zeit. Gelebte Nächstenliebe, wenn nötig bis zum Lebensende.
37°: Ein Hof zum Leben und Sterben – Zuflucht für Schwerkranke und Trauernde
Nicole und Frank Pape haben ihr Leben verändert, um todkranken und trauernden Menschen Zuflucht zu bieten. Auf ihrem Hof mit Tieren schenken sie Betroffenen Familienanschluss und begleiten sie, wenn nötig, bis zum Lebensende. Eine Reportage zeigt ihre Arbeit über vier Jahre hinweg.
Mehr dazu im Bericht von TV-direkt vom 18.02.2025: Weiter zum Bericht
Frank Pape hat für Menschen mit Krebs einen einzigartigen Ort geschaffen – wir sprechen über seine Erfahrungen und Visionen in der Hospizarbeit.
Nach dem Tod ihrer 16-jährigen Tochter gründeten Frank und Nicole Pape auf ihrem Reiterhof ein Hospitarium – einen besonderen Rückzugsort für schwerkranke und traumatisierte Menschen. Mit viel Liebe begleiten sie Betroffene in ihrer Trauer, Angst oder der verbleibenden Zeit und schenken ihnen emotionale, soziale und spirituelle Unterstützung.
Mehr dazu im Bericht von survivors-home vom 10.10.2024: Weiter zum Bericht
„Sterben wird nie zur Routine“
Frank Papes Tochter wollte ihre letzten Stunden bei ihrer Stute verbringen. Seit ihrem Tod erfüllt er auch anderen Menschen diesen Wunsch – und findet darin selbst Kraft.
Mehr dazu im Bericht von Zeit Online vom 22.09.2024: Weiter zum Bericht
Rösterei Pape investiert in Kaffeefarm auf Madagaskar
Die Familienrösterei Pape aus Getmold übernimmt 51 % der Kaffeefarm Tany Tsara auf Madagaskar. Kaffeeröster Frank Pape sieht darin eine strategische Investition, die Qualität und Nachhaltigkeit sichern soll.
Mehr dazu im Bericht des Westfalen-Blatts vom 08.07.2024: Weiter zum Zeitungsbericht
Wertvoller Einblick in die Familienrösterei Pape
Dr. Oliver Vogt wurde in der Rösterei Pape nicht nur von Frank Pape, sondern auch vom Duft frisch gerösteten Kaffees empfangen. Neben exquisiten Kaffeespezialitäten gibt es hier eine Chocolaterie mit handgefertigten Köstlichkeiten – sehr zur Freude von Familienhund Batman, der sich hin und wieder eine Leckerei sichert.
Mehr dazu im Bericht von Oliver Vogt vom 03.03.2024: Weiter zum Bericht
Purpose statt Jetset
Frank Pape machte Karriere als Berater in Regierung und Wirtschaft, doch heute widmet er sich auf seinem Reiterhof der Begleitung Sterbender und Menschen in Not. Finanziert wird das Hospiz durch seine Familienrösterei und Chocolaterie, zu deren Kunden auch Rheinmetall gehört.
Mehr dazu im Bericht von Dimensions vom 16.02.2024: Weiter zum Bericht
Schokoladen-Verkauf rettet alte Kühe vor dem Schlachter
Frank Pape plant, bis Ende 2024 in seiner Familienrösterei ausschließlich vegane Schokolade unter dem Namen „NixTier“ anzubieten. Schon jetzt können Kundinnen und Kunden durch den Kauf helfen, pensionierte Milchkühe vor dem Schlachthof zu retten.
Mehr dazu im Bericht des Westfalen-Blatts vom 25.10.2023: Weiter zum Zeitungsbericht
1 Tag Hopspiz: Wenn die Tochter stirbt
BASIS:KIRCHE besuchte das Hospiz Ein Lächeln für dich von Frank und Nicole Pape in Preußisch Oldendorf. Hier finden schwerkranke und sterbende Menschen einen liebevollen Rückzugsort – mit Pferden und Hunden, die sogar in die Krankenzimmer dürfen.
Entstanden ist das Hospiz aus Franks eigener Erfahrung: Nach dem Krebstod seiner 15-jährigen Tochter wuchs der Wunsch, Menschen einen würdevollen Abschied in Geborgenheit zu ermöglichen.
Hospitorium für Schwerstkranke: Sterben mit Pferd am Bett
Nach dem Tod seiner Tochter gründete Frank Pape eine Herberge für Schwerstkranke, in der letzte Wünsche wahr werden – sogar ein Pferd am Bett. Ein Kurzfilm zeigt die besondere therapeutische Rolle der Tiere in Papes Hospitorium.
Mehr dazu im Bericht der Seite evangelisch.de vom 20.11.2022: Weiter zum Bericht
Hospiz und Kaffeerösterei
Nach dem Verlust seiner Tochter gründete Frank Pape ein Hospitorium – eine besondere Mischung aus Hospiz und Rückzugsort. Finanziert wird es durch die Familienrösterei Pape, die mit ihrem Kaffee nicht nur Genuss, sondern auch Unterstützung für Betroffene bietet.
Mehr dazu im Bericht des detektor.fm vom 23.09.2022: Weiter zum Bericht
Chocolaterie Pape in Preußisch Oldendorf erzielt beim International Taste Award in Brüssel die Auszeichnung „erwähnenswertes Produkt“
50 der besten Gaumen der Welt verkosteten in Brüssel eine Praliné-Kreation der Familienrösterei & Chocolaterie Pape. Nun hieß es für Frank Pape und sein Team: abwarten und hoffen, dass ihre handgefertigte Schokolade den hohen Ansprüchen der Jury gerecht wird.
Mehr dazu im Bericht des Westfalen-Blatts vom 06.07.2022: Weiter zum Zeitungsbericht
Die wahre Geschichte hinter „Gott, du kannst ein Arsch sein!“ mit Til Schweiger: Pferd statt Road-Trip
Der Film Gott, du kannst ein Arsch sein! mit Til Schweiger basiert auf einer wahren Geschichte, weicht aber in einigen Punkten ab. So ist der Road-Trip nach Paris eine reine filmische Ergänzung. Heute Abend (20.1., 20:15 Uhr) läuft der Film auf RTL.
Mehr dazu im Bericht auf Filmstarts.de vom 20.01.2022: Weiter zum Bericht
„Gott, Du kannst ein Arsch sein!“: Stefanies letzte 296 Tage
Nach dem Tod ihrer Tochter Mary (Steffi) entstand aus Frank Papes Zuhause ein Rückzugsort für Sterbende und Menschen in Not. Ein Vortrag gibt 45 Minuten Einblick in dieses besondere Leben zwischen Schicksal, Berufung und Begleitung.
Mehr dazu im Bericht auf leben-und-tod.de vom Jahr 2022: Weiter zum Bericht
hundkatzemaus: Der Seelsorgehof – Kraft tanken durch Tiere
Auf dem „Seelenhof“ von Frank und Nicole Pape in Preußisch Oldendorf finden schwerkranke und traumatisierte Menschen neuen Lebensmut. Die Reportage von hundkatzemaus zeigt, wie Tiere den Gästen helfen, wieder zu lächeln.
Mehr dazu im Bericht auf hundkatzemaus vom 04.08.2021: Weiter zum Bericht
ZDF-Sendung würdigt den Einsatz von Nicole und Frank Pape aus Preußisch Oldendorf
Die ZDF-Sendung Volle Kanne würdigte Nicole und Frank Pape als „Helden 2020“ für ihre Arbeit mit dem Verein Ein Lächeln für Dich. Seit 2014 begleiten sie schwerkranke Menschen und deren Familien. Große Aufmerksamkeit erhielt ihr Wirken auch durch einen Spielfilm, der im September in die Kinos kam.
Mehr dazu im Bericht des Westfalen-Blatts vom 23.12.2020: Weiter zum Zeitungsbericht
„Gott, du kannst ein Arsch sein“: Frank Papes Geschichte über seine verstorbene Tochter im Kino
Nach dem Erfolg des Bestsellers Gott, du kannst ein Arsch sein kommt die bewegende Geschichte von Stefanie Pape ins Kino. Der Film erzählt von ihrem Kampf gegen den Krebs und ihrem viel zu kurzen Leben – mit Til Schweiger und Heike Makatsch in den Hauptrollen.
Mehr dazu im Bericht der Kreiszeitung vom 01.10.2020: Weiter zum Bericht
Familie Pape aus Getmold ist berührt vom verfilmten Schicksal ihrer Tochter
Mit 16 Jahren erhielt Stefanie Pape eine Krebsdiagnose und starb 296 Tage später bei ihren Pferden. Ihre Erlebnisse hielt sie im Buch „Gott, du kannst ein Arsch sein“ fest. Nun wurde ihre Geschichte verfilmt – für ihre Familie eine Liebeserklärung an das Leben.
Mehr dazu im Bericht von noz.de vom 01.10.2020: Weiter zum Bericht
In der Hospizarbeit aktiv und verlor seine eigene Tochter | Autor Frank Pape | SWR1 Leute
Nach dem Krebstod seiner Tochter gründete Frank Pape 2016 ein Hospitorium für Sterbende und Traumatisierte. Ihr Tagebuch wurde zum Bestseller Gott, du kannst ein Arsch sein – nun kommt die bewegende Geschichte als Film mit Sinje Irslinger, Heike Makatsch und Til Schweiger ins Kino.
„Gott, du kannst ein Arsch sein!“: eine tragikomische Liebeserklärung ans Leben
„Gott, du kannst ein Arsch sein!“, Stefanie Pape ließ sich kurz vor ihrem Tod diesen Satz tätowieren. Ihre Geschichte berührte viele – nun kommt die Verfilmung des Buches von Frank Pape ins Kino, als tragikomische Liebeserklärung an das Leben.
Mehr dazu im Bericht von RTL vom 30.09.2020: Weiter zum Bericht
Familienrösterei Pape in Preußisch Oldendorf-Getmold ist jetzt auch eine Chocolaterie: Eröffnungsfeier am Sonntag
Ein Jahr nach der Gründung feiert die Familienrösterei Pape in Getmold ihre Einweihung. Doch es geht nicht nur um Kaffee – die Veranstaltung zeigt, wie Genusswelten miteinander verschmelzen und die Rösterei mehr als nur ein Ort für Kaffeeliebhaber ist.
Mehr dazu im Bericht des Westfalen-Blatts vom 19.09.2020: Weiter zum Zeitungsbericht
„Gott, du kannst ein Arsch sein!“ Inspiriert von einer wahren Begebenheit feiert der Film das Leben.
Der Film, inspiriert von einer wahren Geschichte, feiert das Leben trotz schwerer Schicksalsschläge. Mit Stars wie Heike Makatsch, Til Schweiger und Jürgen Vogel wurde bis Oktober 2019 gedreht – Kinostart war im Herbst 2020.
Mehr dazu im Bericht von UFA-Fiction vom Herbst 2020: Weiter zum Bericht
Focus Online: Ein Zuhause in schweren Zeiten
Focus Online berichtet über die bewegende Geschichte der Familie Pape und die Menschen, die auf ihrem Hof in ihrer letzten Lebensphase begleitet werden. Der Beitrag zeigt, wie Frank Pape und sein Team einen Ort der Geborgenheit und Würde schaffen.
Hier kannst du das Video auf der Webseite von Focus Online ansehen:
023 Interview mit Frank Pape: Interview mit Tränen in den Augen
Frank Pape wurde als Autor des Bestsellers Gott, du kannst ein Arsch sein bekannt. Zudem gründete er den Verein Ein Lächeln für Dich e.V., der schwerkranke Menschen begleitet, und leitet eine Familienrösterei.
Familie Pape gründet Kaffeerösterei zur Unterstützung ihres Hilfe-Projektes in Getmold
Frank und Nicole Pape haben in Getmold eine eigene Kaffeerösterei eröffnet. Doch es geht um mehr als nur guten Kaffee – ein Teil der Erlöse fließt in ihren Verein Ein Lächeln für Dich, der schwerkranke Menschen und ihre Familien unterstützt.
Mehr dazu im Bericht des Westfalen-Blatts vom 04.11.2019: Weiter zum Zeitungsbericht
Hardy Krüger jr. ehrt Frank Pape als Alltagshelden
Der Bericht erzählt die Geschichte von Frank Pape, einem ehemaligen Unternehmensberater aus Preußisch Oldendorf, der sein Leben nach dem Schicksal der 15-jährigen Stefanie radikal veränderte. Er begleitete sie in ihren letzten Monaten und erfüllte ihren Wunsch, ihre letzten Stunden neben ihrem Pferd zu verbringen. Heute widmet er sich ehrenamtlich als Seelsorger der Begleitung sterbender Menschen. Schauspieler Hardy Krüger jr. ehrte ihn anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Sendung Brisant für sein außergewöhnliches Engagement.
Mehr dazu im Bericht von Hallo Lübbecke vom 06.05.2019: Weiter zum Bericht
16-jährige Tochter gestorben: Schweres Schicksal eines Vaters | SAT.1 Frühstücksfernsehen
Nach dem Verlust seiner 16-jährigen Tochter Marie an Krebs gründete Frank Pape mit seiner Frau den Verein Ein Lächeln für Dich. Ihr Ziel: Menschen in ähnlichen Situationen begleiten und ihnen Trost spenden – so, wie Maries Pferd Luna ihr bis zum letzten Moment beistand.
„Ein Lächeln für dich“: Nachdem seine Tochter starb, gründete Frank Pape ein Haus der Hoffnung
Nach dem Verlust seiner Tochter hat Frank Pape seinen Reiterhof zu einem Zufluchtsort für Sterbende, Missbrauchsopfer, Attentatsüberlebende und Trauernde gemacht. Mit seiner Familie begleitet er sie in schwierigen Zeiten und schenkt ihnen Geborgenheit. Ein Kurzfilm zeigt seine bewegende Arbeit.
Mehr dazu im Bericht von coliving-esslingen vom 23.02.2019: Weiter zum Bericht
Das Buch „Gott, du kannst ein Arsch sein“ ist so ehrlich, dass es wehtut.
Mit nur 15 Jahren erhält Stefanie die Diagnose Lungenkrebs. Statt zu verzweifeln, hält sie ihre letzten Monate in ihrem Buch Gott, du kannst ein Arsch sein fest – ein ehrliches und bewegendes Zeugnis ihres kurzen Lebens.
Mehr dazu im Bericht des ERF vom 12.08.2016: Weiter zum Bericht
Auftritt in der TV-Sendung „DAS!“: Buchautor Frank Pape bei Bettina Tietjen
Seit der Veröffentlichung seines Buches über ein krebskrankes Mädchen ist Frank Papes Haus zu einem Zufluchtsort für schwerkranke Menschen geworden. Am 17. Mai 2016 spricht er in der NDR-Sendung DAS! mit Bettina Tietjen über seine bewegende Arbeit.
Mehr dazu im Bericht des Westfalen-Blatts vom 17.05.2016: Weiter zum Zeitungsbericht
DAS! mit Frank Pape vom 17. Mai 2016
Frank Pape engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich in der Hospizarbeit und als Notfallseelsorger bei der Feuerwehr. Auf dem Roten Sofa teilt er seine bewegenden Erfahrungen aus der Begleitung schwerkranker und trauernder Menschen.
FLUGKRAFT: Abschieds Video Krebs Heldin Sina
Flugkraft begleitet krebskranke Kinder und Erwachsene sowie ihre Familien – sowohl fotografisch als auch finanziell. Auch Sina wurde von Flugkraft auf ihrem Weg begleitet. Das bewegende Video gibt Einblicke in ihre Geschichte und zeigt, wie wichtig Unterstützung in schwierigen Zeiten ist.
Hier kannst du das YouTube-Video ansehen:
Tätowierter Spruch zeigt, wie ungerecht das Leben sein kann
Frank Pape trägt den Satz „Gott, du kannst ein Arsch sein“ als Tattoo auf seiner Brust – eine Erinnerung an den schweren Verlust seiner Tochter. Am vergangenen Wochenende hat er damit ein besonderes Versprechen eingelöst.
Mehr dazu im Bericht des Mindener Tageblatt vom 23.05.2015: Weiter zum Bericht
„Ein Lächeln für dich“: Nachdem seine Tochter starb, gründete Frank Pape ein Haus der Hoffnung
Nach dem Verlust seiner Tochter hat Frank Pape es sich zur Aufgabe gemacht, anderen zu helfen. Auf seinem Reiterhof gibt er Sterbenden, Missbrauchsopfern, Attentatsüberlebenden und Trauernden ein Zuhause. Focus Online zeigt in einem Video, wie die Familie Pape diesen Menschen beisteht.
Mehr dazu im Bericht von Focus-online: Weiter zum Bericht
Gott, du kannst ein Arsch sein: Stefanies letzte 296 Tage
Stefanie erfährt mit 16, dass sie nur noch wenige Monate zu leben hat. In ihrem Buch erzählt sie ungeschönt von Liebe, Wut, Rebellion und der Bedeutung des Lebens. Ehrlich, bewegend und unvergesslich.
„Absolut lesenswert und berührend. Nach der Lektüre hat man einen veränderten Blick auf ein Tabuthema.”
Thomas Fischinger, Münster Journalist